Sonntag, Dezember 30, 2012

Ehrenamt am Heiligen Abend

Wuppertal ist für die Menschen, die sich mit Ehrenamt beschäftigen kein unbekannter Ort. Hier wurde im Jahre 1853 das Elberfelder System erfunden. Mit ihm beginnt, gestützt auf ehrenamtliche Arbeit, die Geschichte der modernen Sozialarbeit in Deutschland.

Was aber viele Menschen nicht wissen, in Wuppertal gibt es seit 1948 jedes Jahr zum Heiligen Abend ein von Ehrenamtlichen der Caritas, der Diakonie und des CVJM Elberfeld ausgerichtetes Weihnachtsfest für Obdachlose, Alleinerziehende mit ihren Kindern, Hartz-VI-Empfänfer und einsame Menschen.
Gemeinsam wird in der festlich geschmückten Stadthalle gefeiert, und es sieht, wie man unten sehen kann, sehr Weihnachtlich aus.



Wer sich mehr über dieses wunderbare Fest informieren will, kann unter folgenden Links nachschauen:




Frohe Weihnachten!


Freitag, Dezember 21, 2012

na denn Tschüß!


das Team vom Ehrenamtsblog verabschiedet die Welt am 21.12.2012
und freut sich auf weitere Blogs ab nächster Woche und dann wieder das nächste Jahr und so weiter...!
Ein frohes Fest und viele tolle Einsätze im frischen 2013 wünschen uns allen
Michaela Hamburg und Michel Elberfeld
alias Paritätische Akademie Berlin
mit Susanne Steinmetz, Beate Häring, Claudia Fischer, Christian Woltering, Ina Kant und last but not least: Stephan F. Wagner

Bildquelle:http://www.photopticus.de/?p=286

Freitag, Dezember 14, 2012

24 gute Taten in der Weihnachtszeit

Sie wissen nicht wie, wo und für was Sie sich engagieren sollen?

Auf einer Seite der Bild findet man einen

Adventskalender

der besonderen Art.

Hier können Sie nachschauen und sich zu guten Tatenminspirieren lassen.

Hier finden Sie 24 Ideen für ehrenamtliches Engagement, nicht nur für die Weihnachtszeit.

Nicht alle Vorschläge sind originell oder gar etwas Besonderes, wie z,B, „Bieten Sie bei der nächsten Bus- und Bahnfahrt einmal einem Rentner(-in) ihren Platz an!“

Die Meisten sind aber sehr lebenspraktisch, ohne großen Aufwand umzusetzen und vor allem schnell bei denen die Hilfe und Unterstützung brauchen, wie die 21. Gute Tat:
„Bringen Sie Obdachlosen heiße Getränke und Decken vorbei! Gerade in der kalten Jahreszeit werden sich die Menschen, die auf der Straße leben, über etwas Wärmendes freuen.“

Oft sind es gerade diese einfachen Dinge, die im Alltag vergessen werden.

Wir wünschen Ihnen besinnliche Adventstage.

Quelle: Bild.de

Montag, Dezember 10, 2012

Und der Preis geht an…


Jahresende. Besinnliche Zeit. Zeit der Preise und Verleihungen.
Auch für´s Ehrenamt und die Menschen, die diese Tätigkeit erbringen wird einiges auf die Beine gestellt. Zeit zu Genießen, dass eine wohlverdiente Aufmerksamkeit gerade diesem Bereich gegönnt wird.
Hier nur 3 Beispiele im Überblick:
Zum Tag des Ehrenamtes hat am 3.12.2012 Joachim Gauck 26 Ehrenamtlichen der gesamten Republik den Bundesverdienstorden verliehen, da bei sagte der Bundespräsident:
„Was engagierte Bürger freiwillig einbrächten, sei kein nettes Plus, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil für das gesellschaftliche Wohlergehen. Die alten Gegensätze - hier der Staat, dort die Zivilgesellschaft, hier die Hauptamtlichen, dort die Ehrenamtlichen - führten nicht weiter.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:bessere-verzahnung-gauck-fordert-sinnvollere-strukturierung-von-oeffentlicher-hand-und-ehrenamt/70124776.html
Deutscher Engagementpreis: 5.12.2012
Eine Expertenjury hat die Gewinner der Kategorien Politik & Verwaltung, Wirtschaft, Gemeinnütziger Dritter Sektor, Einzelperson und der Schwerpunktkategorie 2012 „Engagement vor Ort“ ausgewählt. Außerdem bestimmte sie die Finalisten für den Publikumspreis. Wer den Publikumspreis bekommt, konnten die Bürgerinnen und Bürger per Online-Voting vom 1. Oktober bis zum 1. November 2012 hier auf der eigenen Website entscheiden. Am 5. Dezember, dem Tag des Ehrenamts, werden alle Preisträger im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Berlin ausgezeichnet.
http://www.deutscher-engagementpreis.de/
Deutscher Bürgerpreis: 10.12.2012
Der Deutsche Bürgerpreis wird in den Kategorien „U21“, „Alltagshelden“, „Engagierte Unternehmer“ und „Lebenswerk“ vergeben. Zusätzlich wird ein Publikumspreis - der VZ Award - ausgelobt.
Infos über Nominierungen etc: http://www.deutscher-buergerpreis.de/home/




Freitag, November 30, 2012

Ehrenamt seit mehr als 100 Jahren


Die Pfadfinder

Ein Pfadfinder ist ein Angehöriger der Pfadfinderbewegung, einer internationalen, religiös und politisch unabhängigen Erziehungsbewegung für Kinder und Jugendliche, die nach der Pfadfindermethode arbeitet und Menschen aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen offen steht.

Die Deutschen Pfadfinder sind organisiert in der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG).
http://www.dpsg.de/verband/

Die Begleitung und Betreuung der Kinder und Jugendlichen wird von Ehrenamtlichen übernommen.

„In der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg sind rund 25.000 Wölflinge, 21.500 Jungpfadfinderinnen und Jungpfadfinder, 14.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder sowie 14.500 Roverinnen und Rover aktiv. Geleitet und begleitet werden sie von rund 20.000 Leiterinnen und Leitern. Insgesamt bietet die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) 95.000 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mehr als ein Abenteuer!“ Quelle: DGSP

Die Ausbildung der Ehrenamtlichen nimmt bei den Pfadfindern einen hohen Stellenwert ein:
http://www.dpsg.de/aktivdabei/ausbildung/stammesvorstaende.html


Hier noch ein paar Informationen zu den Pfadfindern allgemein:
Ziel der Bewegung ist die Förderung der Entwicklung junger Menschen, damit diese in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen können.
Das erste experimentelle Pfadfinderlager wurde 1907 von Robert Baden-Powell, einem britischen General, auf der englischen Insel Brownsea Island durchgeführt. Baden-Powell entwickelte aus den Erfahrungen dieses Lagers die Prinzipien der Pfadfinderbewegung in seinem 1908 erschienenen Buch Scouting for Boys, das bis heute ein wichtiges Grundlagenwerk für die Pfadfinderarbeit ist. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts breitete sich die Pfadfinderbewegung auf der ganzen Welt aus. Sie wurde schon nach wenigen Jahren in drei Altersstufen gegliedert, um altersgerechte Lern- und Erlebnisräume zu schaffen.
Zur Pfadfinderbewegung gehörten 2011 weltweit mehr als 41 Millionen Kinder und Jugendliche aus 216 Ländern und Territorien in zahlreichen nationalen und internationalen Jugendverbänden, die im Wesentlichen in zwei weltweiten Dachverbänden zusammengeschlossen waren: der World Association of Girl Guides and Girl Scouts und der World Organization of the Scout Movement. Etwa 300 Millionen Menschen haben bis heute der Pfadfinderbewegung angehört. Nur in sechs Staaten gab es 2009 keine Pfadfinderverbände: Andorra, Volksrepublik China, Kuba, Laos, Myanmar und Nordkorea.[1]
Quelle: Wikipedia

Da können wir nur sagen „Allzeit bereit“ und „Gut Pfad“ (Pfadfindergruss)

Donnerstag, November 22, 2012

Flächenbrand


Über den Artikel „Flächenbrand“ im Tagesspiegel sind wir auf ein sehr wichtiges Ehrenamt gestoßen, dass in der Krise steckt und über das wir noch nicht berichtet haben:

Die Freiwillige Feuerwehr

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/freiwillige-feuerwehr-in-der-krise-flaechenbrand/7410674.html

Die freiwillige Feuerwehr http://dfv.org/ hat vor allem in den Neuen Bundesländern.
im letzten Jahr 13. 000 Freiwillige verloren, hunderte von Wachen mussten dort geschlossen werden.

Nicht nur aus diesem Grund hat die Feuerwehr versucht Frauen zu gewinnen und das mit großem Erfolg. Es gibt sogar eine eignen Seite: http://dfv.org/index.php?id=79

Der Präsident Hans-Peter Kröger des Deutschen Feuerwehrverbandes hat sich dieses Thema auf die Fahne geschrieben und

„… auch dafür gesorgt, dass mehr Feuerwachen Damentoiletten bekommen. Er hat Plakate drucken lassen mit Slogans wie „Frauen an den (Brand-)Herd!“. Die Idee war ein Erfolg, fast jedes vierte Mitglied der Jugendfeuerwehr ist heute ein Mädchen. Kröger hat mit dem Arbeitgeberpräsidenten verabredet, dass junge Feuerwehrleute eine Lehrstelle in ihrem Dorf bekommen, damit sie dort bleiben. Wie ein Goldschürfer hat der Feuerwehrpräsident nach immer neuen Quellen für Nachwuchs gesucht.“



Eine gelunge PR-Kampagne des Deutschen Feuerwehrverbandes.

Montag, November 19, 2012

Achtung: vermeidbare Fehler bei Spendenaufrufen


„Zumeist handelt es sich nur um Kleinigkeiten, doch genau diese können den Unterschied darstellen zwischen einem guten Spendenaufruf ohne Wirkung und einem erfolgreichen Aufruf.“
Schauen Sie doch mal hier:
Fundraising Tipp: Vermeidbare Patzer im Nonprofit Spendenanschreiben
http://www.socialmediakiel.de/2012/10/fundraising-tipp-vermeidbare-patzer-im-nonprofit-spendenanschreiben/

Wir finden: Super! Danke den Machern.

Donnerstag, November 08, 2012

Freiwillig bei den Sterbenden


Ehrenamt im Hospiz
„Freiwillig bei den Sterbenden“ ist der Titel eines Artikels bei Spiegelonline. In diesem wird über die Arbeit einer jungen Frau, die ihren Bundesfreiwilligendienst in einem Hospiz ableistet, bericht.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/abi/freiwilligendienst-im-hospiz-bufdi-betreut-sterbende-und-kranke-a-864807.html


Quelle: Spiegelonline

Deutschlandweit engagieren sich viele Ehrenamtliche in der Hospizarbeit.
Eine Aufgabe, die besondere Herauforderungen mit sich bringt, aber auch sehr erfüllend ist, sagen die Ehrenamtlichen.
Wir stellen zwei Beispiele von ehrenamtlicher Hospizarbeit vor.

Im Ulmer Hospiz http://www.hospiz-ulm.de/43.0.html
werden schon seit langer Zeit Ehrenamtliche eingesetzt und deren Arbeit als wichtiger Bestandteil betrachtet.

„Ohne viele hilfreiche Hände, liebevolle Gedanken, aufmerksames Zuhören, achtsames Dasein, unterstützende Worte, stützenden Beistand und viel gespendete Zeit könnte das Hospiz Ulm die Arbeit in der erforderlichen Qualität nicht leisten.“
http://www.hospiz-ulm.de/13.0.html
Sie werden in Kursen auf die Arbeit vorbereitet und durch regelmäßige Supervision begleitet.
http://www.hospiz-ulm.de/fileadmin/images/Ehrenamtliche_Mitarbeit.pdf



Quelle: Ulmer Hospiz




Auch beim Hamburger Leuchtfeuer ist das so.
In der 1994 gegründeten sozialen Organisation, sind 60 Ehrenamtliche tätig und gern gesehen.
Informationen finden Sie unter: http://www.hamburg-leuchtfeuer.de/foerdermoeglichkeit/zeitspende/index.html

Das Thema Tot und Sterben ist in dieser Woche auch in den Medien vertreten. Unter anderen bei der Themenwoche (17. bis 23. Novmeber 2012) in der ARD

„Unter dem Motto "Leben mit dem Tod" soll die ARD-Themenwoche 2012 helfen, Sprachlosigkeit im Angesicht von Tod und Trauer zu überwinden und dem Verdrängen entgegenzuwirken.“
http://www.ard.de/intern/ard-themenwoche-leben-mit-dem-tod/-/id=1886/nid=1886/did=2570838/r54y0c/index.html










Montag, November 05, 2012

Stiftungen liegen im Trend

Neuigkeiten: Am 1. Oktober 2013 findet der 1. Tag der Stiftungen statt.

Stiftungen gehören zu den ältesten Instrumenten bürgerschaftlichen Engagements, die in der Geschichte bekannt sind. Und diese Form des Gebens liegt voll im Trend: Etwa 800 gemeinnützige Stiftungen werden jedes Jahr errichtet. Die Bandbreite des stifterischen Engagements erstreckt sich von der Wissenschaftsförderung, über soziale Projekte oder Umweltschutz bis hin zur Kulturförderung. Verschiedene Studien zeigen allerdings, dass die gesellschaftliche Bedeutung der Stiftungen von der breiten Öffentlichkeit unterschätzt wird. Nur wenige wissen zum Beispiel, dass 96 Prozent der Stiftungen gemeinnützig sind.

http://www.stiftungen.org/de/termine-vernetzung/tag-der-stiftungen-2013.html


Was ist ein Stiftungstag?
Stiftungstage werben als öffentliche Veranstaltungen aktiv für den Stiftungsgedanken und das bürgerschaftliche Engagement. Auf Stiftungstagen treffen Vertreter von Stiftungen zur Information und zum Austausch zusammen. Der gegenseitige Dialog zwischen den Bürgern und der interessierten Öffentlichkeit sowie zu den Medien und Vertretern der Politik wird gesucht.

Infos: http://www.stiftungen.org/de/termine-vernetzung/stiftungstage.html

Zum Beispiel der 5. Berliner Stiftungstag am 16. November 2012 in den Räumen des Berliner Rathauses. Dabei ist u.a. die Stiftung Gute-Tat.de, sie wird am Veranstaltungstag von 11 bis 18 Uhr anschaulich über die zahlreichen Projekte informieren, in denen sich Bürgerinnen und Bürger über die Stiftung ehrenamtlich engagieren können. Im Mittelpunkt steht dabei die Initiative für Kurzzeitengagement „Heute ein Engel“, die Menschen mit wenig Zeit den Zugang zu einem ehrenamtlichen Engagement erleichtert und dadurch eine einmalige und gezielte Teilnahme ohne kontinuierliche Verpflichtung möglich macht.
Weitere Informationen zum Berliner Stiftungstag unter www.stiftungstag.berlin.de

Umfassende Informationen von Grundlagen wissen bis Vernetzung unter:
www.stiftungen.org - Bundesverband Deutscher Stiftungen



Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen

Freitag, Oktober 26, 2012

ArbeiterKind


Im Netz sind wir auf eine Initiative gestoßen, in der sich vor allem junge Menschen engagieren und Ihr Wissen bzw. Ihre Erfahrung an Gleichaltrige weitergeben möchten.

In Ihrer Hompage http://www.arbeiterkind.de/ sagt ArbeiterKind selbst über sich

Wir sind...

eine gemeinnützige Initiative mit bundesweit über 5.000 ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren in 70 lokalen Gruppen, die Schülerinnen und Schüler aus Familien, in denen noch niemand oder kaum jemand studiert hat, zum Studium ermutigt und sie vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss unterstützt.
Denn in Deutschland lässt sich die Wahrscheinlichkeit, ob ein Kind studieren wird am Bildungsstand der Eltern ablesen. Laut der aktuellen Sozialstudie des deutschen Studentenwerks nehmen von 100 Akademikerkindern 71 ein Studium auf. Dagegen studieren von 100 Nicht-Akademikerkindern lediglich 24 obwohl doppelt so viele die Hochschulreife erreichen. Die finanzielle Belastung ist dabei nur einer von vielen Gründen, die diese Abiturienten von einem Studium abhalten. 


In informativen Videos wird über den Hintergrund, die Mentoren, die Stammtische und die Netzwerke berichtet.
Die Initiative lebt vor allem von den 5000 Mentoren, die die Beratung, Öffentlichkeitsarbeit usw. übernehmen. In 70 deutschen Großstädten gibt es Stammtische, hier findet ein regelmäßiger Austausch statt.



Was tut ein Mentor?

Mentoren bei ArbeiterKind.de

  • engagieren sich ehrenamtlich
  • entscheiden selbst, wie viel Zeit sie einbringen können
  • beantworten Mail-Anfragen von Schülern und Studierenden
  • informieren auf selbst organisierten Messe- und Infoständen
  • gehen in die Schulen und gestalten Schulstunden
  • treffen sich bei Stammtischen
  • geben ArbeiterKind.de-Sprechstunden
  • nutzen das soziale Netzwerk von ArbeiterKind.de


Die Liste der Förderer dieses Projektes ist lang und sehr unterschiedlich, da finden sich Ashoka, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Vodafone Stiftung, JP Morgen und viele andere.

Samstag, Oktober 20, 2012

Nützliche Arbeitshilfe Ehrenamt

Wir haben eine Arbeitshilfe des Gemeindedienstes der evangelischen Kirche in Mitteldeutschland entdeckt, der die wichtigsten Elemente der Arbeit mit Ehrenamtlichen praktisch sortiert beschreibt und mit praktischen kurzen Anleitungen versieht. Alles drin, was ins Thema passt. Dazu Vorlagen, Formulare, Checklisten,
Arbeitsbögen und Bausteine – alle auch einzeln auch einzeln unter abrufbar unter
Christliche Organisationen finden hier sogar liturgische Hinweise.Die als Ringbuch angelegte Arbeitshilfe will Kirchengemeinde, diakonische Einrichtungen, Ehrenamtliche und Hauptamtliche unterstützen und als gutes "Werkzeug" gleichzeitig die (Zusammen-) Arbeit erleichtern.“ Gut gelungen.

Donnerstag, Oktober 11, 2012

PULS - die Dritte jetzt als FILM

in diesem Jahr wurde "PULS2012 - Das Sommercamp für junges Engagement", welches nunmehr zum dritten Mal in der letzten Sommerferienwoche von WEP e.V. und der FreiwilligenAgentur Marzahn-Hellersdorf (Bezirk in Berlin) durchgeführt wurde, von besonders vielen Medienvertreter_innen besucht.

Der "Deutsche Bürgerpreis" hat eine Dokumentation zu PULS erstellt, die außergewöhnlich aussagekräftig geworden ist. Darin werden die Jugendlichen und ein Teil der PULS-Aktionspartner treffend vorgestellt. Die gesamte Dokumentation ist nicht nur für die Jugendlichen und die Aktionspartner, sondern auch für den Bezirk eine tolle Aktion!

Die ganzen Infos zu PULS? http://puls-berlin.info/

Freitag, September 21, 2012

Aktionstag in Berlin für eine sauber Stadt

Wöchentlich erscheint in Berlin und für jeden Bezirk einzeln, das kostenlose Wocheblatt „Berliner Woche“.

Auf der letzten Seite finden sich zur Zeit ganzseitige Artikel zum Thema Ehrenamt.

In der letzten Ausgabe vom 19. September sind wir auf den Artikel: „Mit Besen, Harke und guter Laune“ gestoßen.
Er berichtet über den Aktionstag "Berlin - unsere saubere Stadt" am 15. September, den Aktivitäten in den Bezirken und die hohe Beteiligung von etwa 4000 Freiwilligen.


Aber nicht nur in der Printausgabe sondern auch im Netz sind wir fündig geworden. 

Mehr dazu lesen können sie unter:
http://www.berliner-woche.de/fileadmin/Wochenblatt-Ausgaben/2012/1238_WE.pdf

Aufgerufen dazu hat zum zweiten Mal die Initiative wirBerlin und freute sich über die große Resonanz.

Mehr zur Organisation des 2. Berliner Aktionstages finden Sie hier:


Logo und Banner von wirBerlin







Donnerstag, September 06, 2012

4.000 Ehrenamtliche bei Bundespräsident Gauck erwartet

Joachim Gauck lädt ein! Am 8.September – und zwar nicht weniger als 4000 engagierte  Bürgerinnen und am Sonntag alle, die ebenfalls mit ihm im Schloss Bellevue feiern wollen.
Das Fest soll ein großes Dankeschön sein an die vielen Menschen, die sich freiwillig engagieren. Für die  4.000 geladenen Ehrenamtlichen ist die Einladung als Auszeichnung zu sehen für ihren persönlichen Einsatz und langjähriges Engagement.

Viele soziale Institutionen, Initiativen und Engagierte stellen in diesem Rahmen ihre gemeinwohlorientierten Projekte vor.
Am Sonntag, den 9.September stehen die Schlosstore von 11 bis 18 Uhr offen.
Es wird eine kurze Ansprache geben, ein Zusammentreffen mit Amtsvorgängern und es werden Rundgänge durch das Schloss angeboten.
An beiden Tagen gibt es viele Mitmachaktionen für große und kleine Leute und ein vielseitiges Kulturprogramm auf zwei Bühnen und jeweils zum Abschluss finden an beiden Abenden Konzerte im Schlosspark statt.

Weitere Infos und das Programm finden Sie hier:
http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Berichte/DE/Joachim-Gauck/2012/09/120909-Buergerfest.html

Das Fest wird ohne Sponsoren finanziert, nur Sachsponsoren sind zugelassen, die beispielsweise eigenen Kaffee ausschenken.

Fühlen Sie sich eingeladen? Dann nichts wie hin! Bedenken Sie, es kann wegen Personen- und Taschenkontrollen zu Wartezeiten kommen. Verzichten Sie also auf großes Gepäck. Wir wünschen viel Spaß und angenehme Unterhaltung!