Vom 17. bis 27. April fand die dritte Berliner Stiftungswoche statt. Zum ersten Mal gab es ein Schwerpunktthema: „Die Rolle von Stiftungen als Förderer, Akteure und Moderatoren gesellschaftlicher Beteiligungsprozesse.“ Die Schirmherrin Christina Rau sagt dazu:
„Wenn es keine Stiftungen gäbe, sähe unsere Gesellschaft anders aus: blasser, kälter, ärmer. Denn Stiftungen sind Ausdruck gelebter Vielfalt und Solidarität. Sie verkörpern den Ideenreichtum vieler Menschen, sie basieren auf Empathiefähigkeit und sind untrügliches Zeichen für die Bereitschaft sich einzusetzen. Wer stiftet, fühlt mit, denkt mit, übernimmt Verantwortung und sieht weiter.“ (Quelle: http://www.berlinerstiftungswoche.eu/die-idee)
Dieser Idee folgend, sollte die Berliner Stiftungswoche neugierig machen und informieren – die zahlreichen Veranstaltungen boten hierfür reichlich Gelegenheit.
Mehr Informationen gibt es unter http://www.berlinerstiftungswoche.eu/.
Neben Pressestimmen und Hintergrundinformationen wird dort auch rechtzeitig alles rund um die nächste Stiftungswoche zu finden sein.
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