SWR2-Autorin Regine Beyer erhält den renommierten Journalistenpreis für bürgerschaftliches Engagement der Robert-Bosch-Stiftung für ihr Radiofeature "Als die Nachbarin im Treppenhaus saß", eine Geschichte die zeigt, wie ein Notfall zur
Grundsatzfrage wird.
Die Robert-Bosch-Stiftung vergibt ihren jährlichen Preis für "Bürgerschaftliches Engagement" in diesem Jahr zum ersten Mal auch in der Sparte Hörfunk. Mit den Auszeichnungen soll dem freiwilligen Engagement von Bürgern mehr Öffentlichkeit verschafft werden. SWR2-Autorin Regine Beyer überzeugte die Jury mit ihrem Feature "Als die Nachbarin im Treppenhaus saß", einer ungewöhnlichen Geschichte über Nachbarschaftshilfe. Die Autorin erlebte selbst, wie die 80-jährige alleinstehende Nachbarin eines Tages vor ihrer Tür saß, stark abgemagert und offensichtlich verwirrt. Nach einem Blick in die verwahrloste Wohnung der Frau war klar, dass schnell gehandelt werden musste. Was Regine Beyer erlebt hat, das könnte jedem passieren. Doch wie viel Verantwortung zu übernehmen sind wir bereit? Für Regine Beyer hat sich ihr Engagement positiv auf ihre eigene Lebensqualität ausgewirkt. Der Beitrag war bereits am 6. Dezember 2007 in "SWR2 Leben" zu hören.
Regine Beyer und alle anderen Beteiligten erzählen die Geschichte einer ungewöhnlichen Nachbarschaftshilfe und davon, wie mit Blick auf die Zukunft die Gegenwart eine überraschend neue Qualität bekommen kann.
Hier weitere Info über den Preis und Story:
http://www.blogspan.net/presse/journalistenpreis-pro-ehrenamt-2009-fr-swr2-featureswr2-autorin-regine-beyer-ausgezeichnet-fr-als-die-nachbarin-auf-der-treppe-sa-preisverleihung-am-6-no/mitteilung/126308/
Hier kann man die Geschichte herunterladen und nachhören (Länge 25:15 min.):
http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/did=2902360/pv=mplayer/vv=popup/nid=7576/1x2ss6k/index.html
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