Seit gestern ist ein neues Vorhaben der Kampagne „be Berlin“ am Start, um das Engagement von 200 Berliner/innen zu würdigen. Ihre Gesichter werden ab Mitte August auf einem überlebensgroßen Foto am Baugerüst der Siegessäule zu sehen sein. Nähere Informationen gibt es unter http://www.berlin-dein-gesicht.de; engagierte Berliner/innen können sich selbst bewerben oder vorgeschlagen werden.
Aber auch für die (noch) Nicht-Engagierten und die Nicht-Berliner lohnt sich ein Blick auf die Seite: Als Begleit-Aktion ist eine Foto-Ausstellung im Berliner Hauptbahnhof zu sehen sowie im Netz unter http://www.sei.berlin.de/index.php?id=1729. Insgesamt 29 Prominente aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur haben für „Berlin, dein Gesicht“ engagierte Berliner/innen aus ihrem direkten Umfeld portraitiert. So stellt zum Beispiel der Union-Stürmer Karim Benyamina seinen Schulfreund Timo Szumnarski vor, einen Berliner Polizisten – und Christoph Markschies, scheidender Präsident der Humboldt-Universität, erklärt, warum er die Hausmeisterin Christiane Kießig porträtiert hat.
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