Donnerstag, Oktober 08, 2009

Bericht zur Lage und zu den Perspektiven des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland

Im Mittelpunkt der Untersuchung, die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) erarbeitet wurde, steht der Zusammenhang zwischen bürgerschaftlichem Engagement und Familie. Das Ergebnis: Rund ein Drittel der Bevölkerung - zwischen 30 und 36 Prozent - engagiert sich freiwillig. Mindestens einmal im Monat - also regelmäßig - engagieren sich 17 Prozent der Menschen. Im Gegensatz zu den bisher durchgeführten Freiwilligensurveys beansprucht der WZB-Bericht für sich das Ziel, nicht nur einen Überblick über den gegenwärtigen Stand des Engagements zu geben, sondern auch gleichzeitig auf vorhandene Probleme und deren Lösung hinzuweisen. Zukünftig wird regelmäßig einmal pro Legislaturperiode eine Berichterstattung zum bürgerschaftlichen Engagement erfolgen.

Weitere Informationen unter:

http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/BMFSFJ/Service/Publikationen/publikationsliste,did=129162.html

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