Im Verbund der Freiwilligenzentren der Caritas sind 45 Zentren der katholischen Kirche in Deutschland und Österreich zusammengeschlossen. Der Verbund ist 1996 von 16 Zentren gegründet worden und wächst seit dem ständig. Ziel des Zusammenschlusses der Freiwilligen-Zentren zum Verbund Freiwilligen-Zentren im Deutschen Caritas Verband ist die Förderung des freiwilligen, ehrenamtlichen, bürgerschaftlichen Engagements und das verantwortliche Mitgestalten der gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland.
Freiwilligen-Zentren setzen Akzente „wider die Gleichgültigkeit" und für eine „Kultur der Solidarität".
Ziele der Freiwilligen-Zentren vor Ort
Freiwilligen-Zentren im Deutschen Caritasverband verstehen sich als Entwicklungszentren für eine solidarische Bürgergesellschaft. Sie fördern die Kooperation von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft und sind Teil der Sozialbewegung in der jeweiligen Kommune oder Region.
Ressourcen in Freiwilligen-Zentren
Um eine notwendige Kontinuität zu erreichen, brauchen Freiwilligen-Zentren in der Regel berufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Einzelfall kann ein Freiwilligen-Zentrum auch von freiwillig Engagierten geführt werden, die eine entsprechende Sachkenntnis und das erforderliche Zeitbudget einbringen.
Auf den Seiten der Freiwilligen-Zentren stehen Informationen zu folgenden Themenbereichen zur Verfügung
- Konzeption der Freiwilligenzentren
- Überblick über die Struktur und Arbeitsweise der Freiwilligenzentren Vor Ort
- Informationen zur Kooperation mit Schulen
- Infos zu Freiwilligendiensten im Ausland
- Infos zu Generationsübergreifenden Freiwilligenzentren
- Infos dazu, wie man Mitglied in Verbund der Freiwilligenzentren werden kann
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