Mittwoch, Oktober 30, 2013

Stiftung Warentest prüft Daunendecken auf die verantwortliche Herkunft

Jetzt wird’s wieder kalt und Daunendecken sind gefragt.
Tierschützer haben schon seit längerem angeklagt, dass Hersteller von Daunenwaren das Federvieh angeblich „lebendig“ rupfen. Was ist da dran?


Die Stiftung Warentest untersucht im Rahmen ihrer Produkttest seit 2004 unregelmäßig auch die gesellschaftliche Unternehmensverantwortung. Beim Test zur sozialen und ökologischen Unternehmensverantwortung der Stiftung Warentest konnte keiner der 10 untersuchten Anbieter die Vorwürfe entkräften. Für die November-Ausgabe der Zeitschrift "test" belegte keiner gegenüber der Stiftung Warentest, von welchen Höfen die Daunen kommen - nicht einmal jene, die dem Verbraucher mit Brief und Siegel garantieren, dass die verwendeten Daunen und Federn nicht von lebenden Tieren stammen. "Das ist ein Armutszeugnis", so die Stiftung Warentest.

Neugierig geworden? Hier ein näherer Bericht darüber:

und hier der Artikel von Test:


Geschrieben von Beate Häring (mit Material von upj.de)

Dienstag, Oktober 22, 2013

"Bitte nicht fördern"

oder
Warum die Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements durch das Bundesfamilienministerium bislang wenig hilfreich war



Dieser sehr kritische Artikel von Dr. Stefan Nährlich (Geschäftsführer der Aktiven Bürgerschaft) beschreibt die 15 Jahre Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements durch das Bundesfamilienministerium.
So heißt es gleich am Anfang:  „Seit mehr als 15 Jahren wollen wechselnde Bundesfamilienministerinnen das Bürgerengagement fördern und koordinieren. Bitte hört auf, ihr könnt es nicht. Eine Tragikomödie in bislang vier Akten“
Hier ist der ganze Text zu finden:
Oder Text (html):

geschrieben von Beate Häring

Dienstag, Oktober 15, 2013

Abstimmen! Publikumspreis "Video Award" 2013

Der Publikumspreis des Deutschen Bürgerpreises richtet sich an alle filmbegabten Engagierten. Denn wer sein Engagement zum Thema „Engagiert vor Ort: mitreden, mitmachen, mitgestalten!“ anschaulich und publikumswirksam in einem Video darstellen kann, hat gute Chancen auf bis zu 5.000 Euro Projektunterstützung.


Bis zum 30. September konnten sich Engagierte mit ihren Filmen auf der Webseite des Deutschen Bürgerpreises für den Video Award bewerben. Nach einer Vorauswahl der Jury entscheidet das Online-Publikum über den Gewinner. Vom 14. bis 30. Oktober 2013 können alle Internetnutzer ihren Favoriten mit Ihrer Stimme unterstützen.
Bewertungskriterien für das eingereichte Video:
  • stellt das Projekt, die Gruppe oder den Verein, die Akteure und all diejenigen, denen das Engagement hilft, vor.
  • zeigt Motivation, Erfolge und Erfahrungen mit dem Engagement.
  • präsentiert aktuelle Projekte und Pläne für die Zukunft.
  • darf maximal 90 Sekunden lang sein.



Geschrieben von Beate Häring

Montag, Oktober 07, 2013

Einmal Polizist sein,….

… nach dem Rechten sehen und Handschellen und Pistole tragen? Das ist ehrenamtlich möglich.

Nicht nur die Berufslaufbahn im Polizeidienst kann das wie üblicherweise bieten, denn auch die Bundesländer Bayern, Hessen, Sachsen und Baden-Württemberg bieten unbezahlte Aufgaben für Freiwillige an.
Es sind je Land mehrere Hundert Männer und Frauen, sie habe verschiedene Tätigkeiten und Befugnisse. Dazu ein Artikel von spiegel online.de , schaut mal rein:


geschrieben von Beate Häring